Proben im HueD (Hilfe unter einem Dach): 6.4., 13.4., 20.4., 27.4.
13. 3. 2021 14.00 Uhr Erstes gemeinsames Blasen bei uns im Park
20. 3. 2021 11.00 Uhr Tibarg-Süd am Pavillon
10. 4. 2021 11.00 Uhr Niendorf-Nord und Kursana Residenz
24. 4. 2021 11.00 Uhr Tibarg-Süd am Pavillon
Kommentare
7. 1. 2021 Rundmail an alle aktiven Bläser und Silke Scherer: Es fällt mir schwer, aber ich muss alle Termine der nächsten Zeit absagen. Habt bitte Verständnis. Was das Blasen bei Rolfs Beisetzung betrifft, werde ich das allein machen. Ich melde mich, sobald wieder was geht. Robert
14. 1. 2021 10.45 Uhr Beisetzung von Rolf Scherer. Treffpunkt bei der Kapelle auf dem Neuen Niendorfer Friedhof. Es kommen ungefähr 18 Personen, es spricht ein Trauerredner. Ich spiele Posaune an der Grabstelle. Es ist dieselbe, an der ich am 6. Mai 2011 auf Bitten von Rolf zur Beisetzung seiner Mutter Magda spielte. Diesmal habe ich mich vorher ein wenig eingeblasen; somit gelingen mir die drei Stücke Locus iste, So nimm denn meine Hände und Amazing Grace zufriedenstellend. Von uns kommen Jörg, Georg und Tuba-Rolf. Dieter rief später an, er wäre gern gekommen, hat es aber leider versäumt. Gekommen waren auch Margrit und Heinz Schöniger. Von den anderen Trauergästen waren mir lediglich Silke, Anna-Lena und Erik bekannt. Ein Nachruf.
25. 2. 2021 15.00 Uhr Meine E-Mail
an die Bläsergruppe: Ich war heute im HueD (Hilfe unter einem Dach)
des Rauhen Hauses und habe Frau Ellen Debray und Frau Jenny Krambeer einen
Umschlag mit 500 Euro überreicht. Sie haben sich über unsere Spende
sehr gefreut. Im Gegenzug überreicht mir Frau Debray einen musikalischen
Becher von stattlicher Größe mit zahlreichen Intrumentenabbildungen
darauf. Ich erwähne gelegentlich unsere unbefriedigende
Übungssituation und so kommt die Idee auf, dass wir den im Souterrain
befindlichen Raum benutzen können. Wir sind ja nicht mehr als
höchstens sieben Personen und hätten dort genug Platz. Wie es mit
der Beleuchtung ist, weiß ich nicht. Aber eine Notenpultbeleuchtung
hat ja wohl inzwischen jeder. Proben wie gehabt am Dienstag von jeweils 19.30
bis 21.30 Uhr sind möglich. Vorn klingeln und ein Betreuer lässt
uns hinein. Der Übungsraum wird am besten über den hinteren Eingang
erreicht. Wir testen die Sache am kommenden Dienstag. Foto privat, von links:
Ellen, Robert, Jenny. 2. März. Es bleibt indes bei dem vorher angebotenen
Termin bei uns am 13. 3. Erreichbar ist das Haus über Kieler Straße,
Rahlskamp, Nienredder. Wegen Bauarbeiten kann man nicht vom Wördemannsweg
dort hinein. - Erste Reaktionen: Dieter möchte nicht in geschlossenen
Räumen spielen. Auf ihn müssen wir bei den Proben verzichten. Am
13. 3. und am 20. 3. möchte er teilnehmen. Jörg hat sich in den
Frühjahrsurlaub verabschiedet. Am 13. 3. will er wieder dabei sein.
Wolf und Annelore haben Bedenken und sich ebenfalls abgemeldet, wollen aber
am 13. 3. dabei sein. Waren sie dann aber nicht.
2. 3. 2021 19.30 Uhr: Endlich. Nach zwei Monaten Pause findet wieder eine Probe statt: im Wohnhaus des Rauhen Hauses im Wördemannsweg. Mit dabei sind Georg mit Trompete, Tuba-Rolf und Robert mit Posaune. Wir spielen zwei Stunden aus dem neuen Heft RH 18, das sechzig Stücke enthält, die man immer wieder gern hört. Der Klang im Souterrain ist ausgezeichnet. Hoffentlich dürfen wir dort solange bleiben, bis uns die Stellinger Kirche unsere Probenmöglichkeit zurückgibt. - 9. 3. 2021 19.30 Uhr ebenda mit Rolf und Robert, beide mit Posaune. Georg hat aus privaten Gründen abgesagt. Wir spielen aus meinem Heft BB 17-2 P Kleines neues Duettheft für zwei Posaunen, eine Neuauflage von 2020. Wir sind damit zwei Stunden beschäftigt. Nicht alles klappt auf Anhieb. Rolf ist damit zufrieden, dass es nicht allzu leicht ist. Wir schaffen längst nicht alle Stücke.
13. 3. 2021 14.00 Uhr bei uns im Park mit Georg, Wolf und Robert. Zwischen zwei Regenschauern spielen wir fast eine Stunde lang aus dem Regenheft. Dann naht die nächste Wolkenwand. Diese eine Stunde ist ein Test für den Einsatz am kommenden Sonnabend auf dem Tibarg. Wie in jedem Jahr markiert das Spiel vor dem Frühlingsanfang den Beginn unserer Freiluftsaison. Man kann das also ohne weiteres auch zu dritt machen. Und wenn es unbedingt sein muss, kann es auch einer allein tun.
16. 3. 2021 19.30 Uhr Probe im HueD mit Georg, Rolf und Robert. Wir spielen aus RH 18, einem neuen Heft mit altbekannten Stücken, aber handlich zusammengestellt für den Freiluftvortrag. Wir nehmen es am kommenden Sonnabend für den Tibarg. - Von Annelore kommt die Nachricht, dass es eine Änderung in ihrer Tätigkeit im Krankenhaus gibt. 19. 3.: Dieter ruft an und sagt sein morgiges Kommen wegen Zahnbeschwerden ab.
20. 3. 2021 11.00 Uhr Tibarg
Eröffnung der 2021er Freiluftbläserei mit Georg, Jörg, Trompeten,
Rolf, Wolf und Robert, Posaunen. Wir spielen nichts Besonderes, keine
Frühlingslieder, obwohl seit heute 10.37 Uhr der Frühling eingekehrt
sein soll. Von den Temperaturen her ist davon nichts zu merken. Es
ist ziemlich kalt. Wir spielen Altbekanntes und es finden sich sogar
Zuhörer*innen ein. Wir hatten unseren Auftritt nicht vorher
angekündigt, ich hielt das nicht für ratsam, denn wir wollen keine
schlafenden Hunde wecken. Immerhin ist es nicht erlaubt, solche
öffentlichen Musiken zu veranstalten. Wir stehen am Südende zwischen
Pavillon und Wasserspiel und richten unsere Instrumente gen Norden, also
hin zum Tibarg-Center. Man sagt uns, dass wir über den ganzen Tibarg
zu hören sind. Wir spielen eine Stunde und packen dann ein. Mich spricht
ein Mann an, der sich zum HueD gehörig erklärt. Ich erkenne ihn
leider nicht. Er gehört vermutlich zum Betreuerteam. Das Foto hat
Anke Schöttler gemacht. Es zeigt von links Georg Grell, Jörg von
Drigalski, Wolf Schenke, Robert Hertwig und Rolf Schmitzer.
23. 3. 2021 19.30 Uhr Probe im HueD mit Georg, Jörg, Rolf und Robert. Schön, das Jörg jetzt auch mit dabei ist. Vierstimmig klingt es deutlich besser als zwei- oder dreistimmig.
27.3.2012 Frau Katrin Hainke hat
den beigestellten Artikel geschrieben. Er erschien im Niendorfer Wochenblatt
12 vom 27. 3. 2021
.
30. 3. 2021 19.30 bis 21.30 Probe im HueD mit Jörg, Rolf und Robert. Später kam auch Georg hinzu. Er und Antje hatten sich die erste Coronaschutzimpfung geben lassen. Wir verabreden, den Auftritt vom Fanny-Mendelssohn-Platz nach Nord-Niendorf zu verlegen. Wir spielen für Rolf ein Ständchen, er hatte am 25. 3. 84. Geburtstag. 6.4. 18.30 Probe im HueD mit Georg, Jörg, Rolf und Robert. Wir spielen aus dem roten Querheft das Program, mit dem wir am kommenden Sonnabend in Niendorf Nord auftreten wollen. Wegen der augenblicklichen Pandemiebeschränkung, dass zwischen 21 und 5 Uhr niemand außer Haus sein darf, haben wir das HueD gebeten, eine Stunde früher als sonst proben zu dürfen. Jörg hatte am Ostersonntag 4.4. 71. Geburtstag und erhielt ein Ständchen, bei dem er mitspielen durfte.
10. 4. 2021 11.00 Uhr Niendorf-Nord mit Georg, Jörg, Rolf, Wolf und Robert. Wir stehen hinter dem Parkplatz Nordalbingerweg, Ecke Ernst-Mittelbach-Ring. Nach den ersten Klängen finden sich einige Zuhörer ein, die sich über unsere Musik erfreut zeigen. Herr Und Frau Patow sind zufällig mit ihrem Enkel dort. Wir fühlen uns dort sofort wohl und ich kann mir vorstellen, dass wir dort alsbald wieder spielen werden. Ich hatte vorher mit niemanden darüber gesprochen um mir eine Genehmigung geben zu lassen. Es ist ja hierzulande eher so, dass man eine gute Sache einfach tun muss, ohne groß zu fragen. Aus unserem RH 18 spielen wir allerlei Bekanntes, Choräle, Volks- und Kinderlieder und auch zwei Plattdeutschlieder-Potpourris. Dieser kleine Park ohne Namen ist wie gemacht für uns. Wir stehen so, dass wir den Schall in die entfernt liegende Einkaufsstraße lenken. Das lockt so manchen an. Nicht weit entfernt im Sachsenweg gibt es den Posaunenchor Niendorf, der drei Jahre älter als Posaunix ist. So weit ich weiß, spielt er überhaupt nicht auf der Straße, sondern exklusiv in der Verheißungskirche. Kein Wunder, dass er in seinem Stadtteil unbekannt ist. Wir haben heute Glück mit dem Wetter, es ist trocken, ja sonnig. Eine Wohltat nach den letzten schlimmen Tagen. - Nach 40 Minuten beenden wir das Konzert und packen unsere Sachen, um zur nicht weit entfernt liegenden Kursana Residenz zu ziehen. Da dauert es nicht lange und wir werden auch dort herzlich begrüßt. So etwas habe es hier noch nicht gegeben. Anmerkung: Wir hatten 1987 dort gespielt. Doch das weiß heute keiner mehr. In der Kursana gebe ich einem Mann am Empfang meine Karte. Man weiß ja nie.