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Termine 2023

Ø 17. 1. 2023  17.30 Uhr Erste Dienstagsprobe in diesem Jahr

Ø18. 3. 2023   11.00 Uhr Tibarg Frühlingsblasen

Ø 22. 4. 2023   11.00 Uhr Tibarg Standmusik

Ø   5. 5. 2023    10.30 Uhr Friedhof Bramfeld Beisetzung Tuba-Rolf

Ø 20. 5. 2023   11.00 Uhr F-M-Platz Standmusik

24. 6. 2023   11.00 Uhr Tibarg Standmusik

22. 7. 2023   11.00 Uhr Tibarg Standmusik

10. 8. 2023   11.00 Uhr Flohmarkt vor der Kreuzkirche

19. 8. 2023   11.00 Uhr F-M-Platz Standmusik

23. 9. 2023   11.00 Uhr Tibarg Standmusik

1. 10. 2023   10.00 Uhr Godi zum Erntedank

21.10. 2023  11.00 Uhr Tibarg Standmusik

18.11. 2023  11.00 Uhr F-M-Platz Standmusik

19.11. 2023  10.30 Uhr Volkstrauertag Ehrenmal und Friedhof Stellingen

 2. 12. 2023  11.00 Uhr Tibarg Standmusik zum 1. Advent

 9. 12. 2023  11.00 Uhr Tibarg Standmusik zum 2. Advent

12. 12. 2023 18.00 Uhr Statt Probe: Weihnachtsessen

13. 12. 2023 15.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier

16.12. 2023  11.00 Uhr Tibarg Standmusik zum 3. Advent

19.12. 2023  17.30 Uhr KK statt Probe: Weihnachtsliedersingen

23.12. 2023  11.00 Uhr Tibarg Standmusik zum 4. Advent

Stand 29.3.2023 Alle Termine sind freibleibend.

Die für den 10.1. geplante erste Probe im Jahr musste meinetwegen ausfallen. Am 9.1. brachte eine Darmspiegelung einen Befall mit Polypen zutage. In der Folge hielt ich meine Absage für angebracht. Ein anderer Bläser fand sich nicht, als Ersatz einzuspringen. Nun müssen wir sehen, wie wir die nächste Zeit zurechtkommen. Immerhin ist es mir gelungen, jeweils 500 Euro an das Rauhe Haus für die Wohngruppe Wördemannsweg und 500 Euro an die Diakonie Stiftung für den Mitternachtsbus zu überweisen. Weitere 500 Euro sollten an die Martha Stiftung für den Erlenbusch gehen. Leider war die IBAN falsch, also muss ich das nachholen. 11.1. Heute habe ich auch an die Martha Stiftung Erlengrund 500 Euro überwiesen.

Und hier kommen die Reaktionen: Lieber Herr Hertwig, liebe Posaunixe, ich bedanke mich bei Ihnen vielmals im Namen des gesamten Teams und der Jugendlichen aus den HueD Wördemanns Weg. Wir werden an Sie denken, wenn wir unsere Gruppenreise veranstalten. Da unser Budget immer sehr knapp ist, hilft uns die Spende sehr. Hier im Büro liegt immer noch eine Tasche mit einem Blechblasinstrument. Ich meine, dass Frau Debray die für Sie hier deponiert hat. Mit freundlichen Grüßen Philip Stender Stiftung DAS RAUHE HAUS Kinder- und Jugendhilfe Hilfen unter einem Dach HueD Wördemannsweg 68, 22527 Hamburg

Lieber Herr Hertwig, vielen Dank für die tolle Spende. Das freut uns, dass Sie obdachlosen Menschen helfen und dabei an unserer Seite sind. Wir werden die Spende für den Mitternachtsbus verbuchen und die Spendenbescheinigung fertig machen. Aktuell verbuchen wir noch das letzte Jahr, deshalb kann das noch ein paar Wochen dauern. Bei Fragen oder Anregungen melden Sie sich gerne bei mir. Ihnen ein schönes Wochenende Niclas Rabe Spenden, Stiften und Engagement Königstraße 54 | 22767 Hamburg (auf die Spendenbescheinigung habe ich verzichtet)

Hallo Robert, vielen herzlichen Dank dafür! Falls du Lust hast, und um deine alten Knochen zu schonen, schlage ich vor, dass ich bei meinem nächsten Trip nach Schnelsen versuche, dich auf einen schnellen Kaffee zu überreden.. Mit den besten Grüßen Susanne Okroy Einrichtungsleitung Erlenbusch-Martha Stiftung - Und dies kam ein paar Wochen später: Lieber Robert, herzlichen Dank für Deine Spende! Ich hoffe sehr, dass es Dir recht ist, wenn ich das Geld für die Belange unserer Kinder, die keine Eltern mehr haben, verwende. Ich hoffe, Du bist wohlauf und wir sehen uns mal wieder. Liebe Grüße Susanne (Okroy) 20.2.2023 zusammen mit einer Spendenbescheinungung, die ich aber nicht verwende.

Hallo Herr Hertwig, ich hoffe es geht Ihnen gut. Toll, dass Sie wieder an uns und unsere obdachlosen Gäste am Mitternachtsbus gedacht haben und für uns spenden. Ich wünsche Ihnen und ihrer Gruppe auch für 2023 ein Jahr voller Musik und weiterhin frohes Musizieren. Viele Grüße, Yvonne Neumann 18.1.2023

Hallo Robert, wie ich höre, bist Du wieder posaunixaktiv. Sind die Polypen weg? Ich selbst muss noch ein paarmal pausieren und ich gehe davon aus, dass ich Anfang Februar wieder einsteige, sofern ich die Chemo-Therapie vertrage. Zur Zeit geht es mir ganz gut. LG Georg

17.1.2023 Erste Probe in diesem Jahr mit Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Rolf, Dieter und Robert. Noch fehlt leider Georg. Wir spielen heute aus RH 1 Kleine Bläserfreude. Für mich war es etwas anstrengend, ich muss langsam wieder in die Bläserei hineinkommen. Aber schön war es auch, wieder gemeinsam Musik zu machen. Wir machen ein paar Minuten früher Schluss. Ich gebe Wolf den Schlüssel fürs Gemeindehaus. Vor der Probe hole ich ein Amati-Flügelhorn bei Ellen Debray vom HueD ab, sie hatte es mir zu einem sehr günstigen Preis angeboten. Da konnte ich nicht nein sagen. 24.1. Probe mit Jörg, Wolf und Robert. Wir spielen aus RH 1 und RH 26 und lassen die erste Stimme mal von dem einen und dem andern spielen. Wolf gibt mir den Schlüssel zurück, er kann am kommenden Dienstag nicht kommen. Dieter hatte sich telefonisch abgesagt, er fühle sich nicht gut. Annelore schreibt, dass sie vortags gestürzt sei und sich eine Gehirnerschütterung zugezogen habe. Jaja, Unglück schläft nicht. 31.1. Probe mit Dieter, Tuba-Rolf und Robert. Wir spielen aus RH 1 und RH 26. Mal spielt Dieter mit der Tenortrompete, mal Robert mit der Posaune und zweimal Rolf mit der Tuba die Melodie. Ich finde es ein wenig öde, in dieser Besetzung zu spielen, aber was will man machen? Rolf bemängelt, dass er, seitdem wir schon um 17.30 Uhr beginnen, durch den Feierabendverkehr sehr viel schlechter aus Steilshoop nach Stellingen durchkommt. Letzten Dienstag zum Beispiel war es so schlimm, dass er umkehrte und nach Hause fuhr. Was also tun? Später mit der Probe beginnen? Am 22.2.2022 haben wir mit dem früheren Probenbeginn um 17.30 Uhr begonnen. Vielleicht können wir uns auf eine Stunde später, also auf 18.30 Uhr einigen. Wir müssen das Problem unbedingt besprechen. 7.2. Probe mit Wolf, Robert, Georg, Dieter, Erika, Annelore. Wir spielen aus RH 1 und RH 26. Zwischendurch besprechen wir die Möglichkeit eines späteren Probenbeginns. Georg, Dieter und Wolf ist es egal, ich würde mich nach der Mehrheit richten, bin aber mit dem jetzigen Beginn zufrieden. Die beiden Frauen können wegen ihres Krankenhausdienstes keinen späteren Termin wahrnehmen. Da sie nicht immer dabei sein können, kam kurz der Gedanke auf, dann jeweils den Termin auf später zu legen, aber bei genauer Betrachtung ist das nicht praktikabel. Und die Arbeit hätte ich damit. Muss ja nicht auch noch sein. Rolf muss entscheiden, ob er unser Votum hinnimmt. 14.2. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Rolf , Dieter und Robert. Alle da, das ist ja mal schön. Ich muss noch mal zurück, um meine Notentasche zu holen. Währenddessen spielen alle bis auf Dieter, er hatte vorab  angekündigt, etwas später zu kommen. Wir spielen zunächst Frühlings- und Mailieder, die wir im März bis Mai auf dem Tibarg spielen wollen. Dann nehmen wir uns die Turmstücke vor. 21.2. Probe mit Georg (er kommt später), Annelore, Erika, Wolf, Rolf, Dieter und Robert. Wir spielen aus  RH 1, 26 und 30. Ich berichte darüber, dass ich das Niendorfer Wochenblatt von unserem Tibarg-Auftritt am 18. März informiert habe und bitte darum, dass möglichst viele daran teilnehmen. Ich gebe Wolf den Schlüssel, weil ich am nächsten Dienstag (28.2.) nicht dabei sein werde. Am 1. 3. habe ich eine weitere Darmspiegelung, diesmal im Agaplesion Eimsbüttel. Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.

23.2. Im Hamburger Abendblatt erscheint ein Artikel, der sich auf den Deutschen Evangelischen Posaunentag vom 3. bis 5. Mai 2024 bezieht. Wir sind schon lange nicht mehr Mitglied des EPiD, aber ich zeige den Text hier: KLICK

28.2. Die Probe leitet Wolf, weil ich damit zu tun habe, mich auf meine morgige Spezialbehandlung im Agaplesion vorzubereiten. Nichts essen, nur trinken, trinken, trinken. Wolf berichtet: Lieber Robert, zunächst wünsche ich dir, dass bei der Untersuchung alles glatt läuft und du keine Probleme hast. Nun zur Probe: Anwesend waren Georg, Jörg, Annelore, Erika, Dieter, Rolf und Wolf. Wir haben aus den Heft mit den Turmstücken geblasen (1-16). Danach noch aus der kleinen Bläserfreude verschiedene Stücke: Volkslieder, Afrikanisches, Traditionals. Dieter und Jörg haben sich für die nächsten zwei Wochen abgemeldet (Urlaub). Annelore und Erika fehlen nur nächste Woche (Urlaub). Wenn du wieder dabei bist, werden wir nächstes Mal nur zu viert sein. Liebe Grüße, Wolf. Probe 7.3. mit Georg, Wolf, Rolf und Robert mit Kornett. Wir spielen meinen Programmzettel für den Tibargauftritt am 18.3. durch. Anschließend noch ein paar Turmstücke. Probe 14.3. mit Georg, Annelore, Erika, Wolf und Robert. Wir spielen aus der Kleinen Bläserfreude und nehmen uns nochmal die Frühlingslieder vor. Wir warten noch auf den Frühling, es hat wieder geschneit. Wolf gibt mir zwei Blätter mit Liedern, die er sich als Posaunenchorsatz wünscht: Plaisir d'amour und Love me tender. 15.3. Ich frage bei Frau Karakulin an, ob wir unsere große Bläserfreude in der Sakristei lagern dürfen. Ich würde das Buch gern wieder häufiger bei den Proben verwenden. Sie stimmt umgehend zu. - Im aktuellen Gemeindebrief für Februar bis Mai wird der neue Kirchenmusiker unserer Stellinger Kirchen vorgestellt. Sein Name ist Florian Stölzel, er stammt aus Baden - Württemberg, sein Jahrgang: 1997. Foto Pn Karakulin äußert sich am 22.3.2023 dazu: Übrigens: wir haben keinen neuen Kirchenmusiker, Herr Stölzel übernimmt lediglich die Chorarbeit als Honorarkraft. Auch da freuen wir uns über weitere Sängerinnen und Sänger, falls jemand von Ihnen Interesse hat!

18.3. Tibarg Standmusik zum Frühlingsbeginn mit Georg, Annelore, Erika, Wolf und Robert vor Meisels Haus, etwas südlich des U-Bahnhofs. Wir spielen Frühlingslieder und ein Paar Stücke aus der Kleinen Bläserfreude. Es gab heute kein Interesse daran, mitzusingen. Es bleibt trocken. Nach einer Stunde beenden wir unser Gastspiel. Ich sehe Reinhard Tetzlaff und Jürgen Blankenburg. Anschließend besuche ich Gini und Kämmi.

21.3. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf und Robert. Zunächst kommen ein paar Stücke aus der kleinen Bläserfreude dran, dann nehmen wir die dicke Bläserfreude und spielen die restliche Zeit daraus. Macht Spaß. Wir legen die Bücher auf den Tisch der Sakristei. 28.3. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen aus RH 38 einem neuen Heft mit 28 Stücken. Anschließend noch ein paar Stücke aus der dicken Bläserfreude (BB 3-7). Wolf gibt mir den Gemeindehausschlüssel zurück. Niemand hat eine Nachricht von Tuba-Rolf erhalten. Er hatte am 25.3. 86. Geburtstag. 4.4. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter, Robert. Wir spielen aus RH 1, RH 38 und BB 3-7. Jörg hat heute 73. Geburtstag, er hatte sein Nichtkommen fest zugesagt. Immer noch keine Nachricht von Tuba-Rolf. Ich versuche, ihn telefonisch zu erreichen. Leider ohne Erfolg. 11.4. Probe mit Georg, Jörg, Wolf und Robert. Wir spielen aus RH 38 und dem neuen RH 37. Annelore hatte wegen eines OP-Termins  abgesagt. Und wenn A. nicht kommt, bleibt Erika auch fern. Wir machen etwas früher Schluss, Georg ist fix und fertig. 16.4. Ich erhalte einen Anruf von Tuba-Rolfs älterem Sohn, der mir mitteilt, dass Rolf nicht mehr lebt. Ich maile an die Gruppe: Eben erhalte ich die Nachricht, dass Tuba-Rolf am 6.4. gestorben ist. er musste wegen seiner früheren Herzsache ins Krankenhaus und fing sich dort Krankeitskeime ein, unter anderem Corona. Woran er letztlich gestorben ist, weiß man nicht. Rolf spielt seit 17.10.2000 bei Posaunix. Parallel dazu machte er auch im Posaunenchor der Maria- Magdalenen- Gemeinde Klein Borstel mit, bis der sich auflöste. Am 5.5. um 10.30 Uhr findet die anonyme Beisetzung auf dem Bramfelder Friedhof an der Berner Chaussee 50 statt. Man fände es schön, wenn wir dort spielten.

22.4.2023 Standmusik auf dem Niendorfer Tibarg direkt unter der Uhr gegenüber dem Wochenmarkt mit Georg, Jörg, Wolf und Robert. Wir spielen eine Stunde aus der kleinen Bläserfreude zur Freude unserer Zuhörer. Wir haben einen sonnigen Vormittag erwischt, welch ein Glück! Das Musikprogramm ist bunt gemischt, für jeden ist was dabei. Und es gibt auch etwas in unsere Sammeldose. nach oben

25.4. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Wolf und Robert. Ich teile RH 39 aus, ein Heft mit 41 Volksliedern in einfachem Satz. Es ist für den Einsatz auf der Straße gemacht. Die Zuhörer hören eben gern die Lieder ihrer Kindheit. Die meisten Stücke klappen auf Anhieb. Wir sprechen uns über die Fahrt am 5. Mai nach Bramfeld ab. Dabei wird die Abholreihenfolge so geregelt: Robert holt zunächst Dieter 9.15 Uhr, dann Georg 9.30 und schließlich Jörg 9.45 ab. Die Fahrt von Jörg bis zum Bramfelder Friedhof dauert 30 Minuten. Wir wären demnach um 10.15 am Ziel. Ist ein wenig knapp, 2.5. Probe mit Annelore, Dieter, Wolf und Robert. Wir spielen aus RH 18 und RH 1. Ich spiele die meiste Zeit die Melodie mit der Posaune. Mit dieser Besetzung könnte man auch öffentlich spielen. Ich spreche mit Dieter über die Hinfahrt zum Bramfelder Friedhof. Er sagte, er kenne die Strecke und bietet an, selbst zu fahren, dann müsse ich ihn nicht abholen. Soll mir recht sein. Ich ändere die Abholzeiten in Georg 9.15, dann Jörg 9.30. So haben wir etwas Luft im Ablauf.

5.5.2023 Beisetzung von Tuba-Rolf (25.3.1937-6.4.2023) auf dem Bramfelder Friedhof an der Berner Chaussee mit Georg, Jörg, Dieter und Robert. Ich bespreche mich mit dem Pastor, wann wir unsere drei Lieder in der Kapelle spielen. Dann spielen wir sie einmal durch, bevor die Trauergäste erscheinen. Die Kapelle hat einen sehr guten Klang. Es kommen ungefähr vierzig Besucher, darunter auch Ingrid und Jürgen Blankenburg. Der Pastor hatte früher mit Tuba-Rolf zu tun und ließ auch Persönliches in seine Betrachtung einfließen. Es wurde eine Folge von Rolf Schmitzer-Fotos gezeigt. Nach der Andacht, während der wir diese drei Stücke mit jeweils einer Strophe spielten: Jerusalem, du hochgebaute Stadt, Morgenlicht leuchtet (Morning has broken) und Nearer my God, to thee, gingen wir nach draußen, um zum Urnenfeld  für anonyme Bestattungen zu kommen. Dort spielten wir drei Strophen von An der Saale hellem Strande (hoch/tief/hoch). Nach und nach verabschiedeten sich die Anwesenden von Rolf indem sie Blüten und Erde auf die Urne fallen ließen. Es war eine schöne Bestattung, mit Musik ist es gleich richtig festlich. Philipp Schmitzer, oder war es Martin? gab mir einen Briefumschlag, auf dem stand: Danke an die Bläser. Darin steckte ein brauner Schein, dachte ich. Ich merkte erst zu Hause, dass es zwei waren. 6.5. Hallo Martin, es war eine schöne Abschiedsfeier, finde ich. Der Klang in der Kapelle war erstklassig, die Fotoschau am Ende ganz wunderbar. Es waren ja wohl um die vierzig Leute anwesend. Ich bedanke mich im Namen meiner Mitbläser für die Gage. Alles Gute für euch beide. Gruß, Robert / Hallo Robert, das fanden wir auch. Mit Eurer Live-Musik war es sehr stimmungsvoll und ich denke unserem Vater / Eurem Tuba-Rolf hätte es auch sehr gefallen.  Vielen Dank Euch, besonders Dir, nochmal für den Einsatz von mir und meinem Bruder. Alles Gute und viel Gesundheit für Euch. Gruß Martin

9.5. Probe unter der Leitung von Georg mit Erika, Annelore ,Jörg, Wolf und Dieter. Sie haben die Lieder für die Osterstraße gespielt und noch ein paar andere aus dem Heft RH 18 (A5 Querheft). Es klang alles sehr schön. Besonders gut war die Unterstimme von Wolf. Er war gut in Form. Robert musste  einen anderen Termin wahrnehmen und konnte nicht dabei sein.

Von Sybille kommt die Nachricht, dass sie Maalaa aus Altersgründen einschläfern lassen musste. Maalaa hat immer, wenn Sybille bei Proben dabei war, ihren Hund mitgebracht, der besonders Rolf Scherer ins Herz geschlossen hatte, weil der stets ein Leckerli für Maalaa dabei hatte. Dass der Hund unseren Krach ausgehalten hat, fand ich ziemlich kuhl. Aber wer weiß, vielleicht verstand er ja was von Musik. Foto

16.5. Die Probe fällt aus, weil der Schlüssel fürs Gemeindehaus bei Georg ist und der bis 18 Uhr nicht kommt. Ich fahre in den Warnenweg, um zu sehen, was mit Georg ist. Der ist auf den Weg zur Kreuzkirche, sagt Antje. Später erfahre ich von Georg, dass er zur Kreuzkirche gefahren ist und Dieter und Jörg angetroffen hat. Da war ich schon unterwegs. Ich schicke eine Mail an Georg, Jörg und Dieter und frage an, ob sie zum geplanten Termin am Sonnabend kommen werden.

20.5. Standmusik auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz, Ecke Osterstraße / Heußweg mit Georg, Jörg, Dieter und Robert. Wir spielen aus RH 18 diese Stücke: Wunderbarer König, Lobe den Herren, Danke für diesen guten Morgen, Morgenlicht leuchtet, Nearer, my God, to Thee, What a friend we have in Jesus, Rock my soul in the bosom of Abraham, When the Saints go marching in, Ice Cream, Pokarekare, Hamborger Veermaster, Heute an Bord, Winde weh'n, Schiffe geh'n, Fuchs, du hast die Gans gestohlen, Hopp, hopp, hopp, Pferdchen, lauf Galopp, Dat du mien Leevsten büst, Land der dunklen Wälder, Wenn in stiller Stunde, Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Wenn hier een Pott mit Bohnen steiht, Lott is dood, Stadt Hamburg an der Elbe Auen. Ein paar Leute bleiben stehen und hören zu. Hin und wieder macht es Klick in unserem Sammeltopf. Es ist bewölkt und leicht windig, aber es regnet nicht. Nach einer Stunde sind wir mit unserem Programm durch und wir packen unsere Sachen ein. Wir sehen Jürgen Blankenburg mit seinem Rollator. oben

23.5. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Dieter und Robert. Wolf macht Ferien, sagt Jörg, am nächsten Dienstag sei er wieder dabei. Wir spielen aus der dicken Bläserfreude und dann aus RH 38 mit den 28 Bläserstücken. Ich erwähne, dass ich mit Albert Borde Kontakt aufgenommen habe und er uns zur Probe am 6. Juni besuchen kommt. Albert war von Anfang an dabei und zog sich später zurück. Albert spielt Tuba und ich dachte, er könnte unseren verstorbenen Tuba-Rolf ersetzen. Ich hatte meine Tuba dabei und brauchte eine Weile, einen halbwegs korrekten Ton zu bilden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an das riesige Mundstück.  Ich kehre aber besser zu meiner Posaune zurück. Anne Karakulin, unsere Pastorin, schaute vorbei, um zu erwähnen, dass wir zweimal in diesem Jahr für die Gemeinde spielen (Flohmarkt im August und Erntedank Anfang Oktober). Ich frage die drei Bläser von Sonnabend, wie sie den Auftritt vom Fanny-Mendelssohn-Platz beurteilen. Sie sind einhellig der Meinung, dass er gelungen war und dass die dortige Situation ausgesprochen angenehm ist. Probe am 30.5. mit Jörg, Wolf und Robert. Wolf hatte einen Zahnarzttermin und war noch von einer örtlichen Betäubung beeinträchtigt. Ich lasse die Tuba zu Hause und nehme die Posaune mit. Wir spielen ganz munter, wobei wir die Melodie mal mit Trompete, mal mit Posaune erklingen lassen. Um 19.15 Uhr machen wir Schluss. Jörgs Trompete fällt aus dem Koffer und ein Teil bricht heraus. Oh je. oben