zurück (zur Hauptseite) Blog (die Posaunixstory von Anfang an)
© 16. 3. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 20. 4. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 25. 5. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 22. 6. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 20. 7. Tibarg-Standmusik buntes Programm
entfällt mangels Beteiligung: 17. 8. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 21. 9. Tibarg-Standmusik buntes Programm
© 6. 10. 11 Uhr Erntedankgottesdienst KK Kreuzkirche
19. 10. Tibarg-Standmusik herbstliches Programm
17. 11. 10.30 Sonntag Alt-Stellingen Volkstrauertag anschließend Friedhofsblasen bei leidlich gutem Wetter
23. 11. Tibarg-Standmusik herbstliches Programm
30. 11. Tibarg zum 1. Advent
3. 12. statt Probe Weihnachtsessen
8. 12. Tibarg zum 2. Advent
10. 12. statt Probe Singen im Gemeindesaal 17.30 bis 19.00 Uhr
15. 12. Tibarg zum 3. Advent
21. 12. Tibarg zum 4. Advent
Alle Angaben sind freibleibend.
9.1.2024 Erste Probe in 2024 mit Wolf, Dieter und Robert, dann Georg und anschließend Erika und Annelore. Wir spielen aus RH 1 Kleine Bläserfreude. Es ist wieder sehr schön, gemeinsam Musik zu machen. Wir besprechen, dass wir ans Jugendlichen Wohnheim Stellingen des Rauhes Hauses und an den Diakonie-Mitternachtsbus wieder jeweils 500 Euro aus unseren Straßenspendeneinnahmen spenden wollen.10.1.: Ich habe die Spenden an die genannten Empfänger überwiesen. 16.1. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Dieter und Robert. Ich bringe mein Kuhlo-Flügelhorn von Meister Dotzauer mit und gebe es Georg. Er kann damit mehr anfangen als ich und spielt die ganze Zeit ganz wunderbar darauf. Wir spielen aus RH 1 Kleine Bläserfreude. Es ist wieder ziemlich kalt im Gemeindesaal. 23.1.: Probe mit Wolf, Annelore, Erika, Albert, Georg, Robert und Dieter. Weil mein Auto in der Werkstatt stand, bat ich Georg, mich abzuholen. Er geriet in einen Stau und wodurch wir uns verspäteten. Es war dennoch ein schöner Probenabend. Wir spielten uns durch RH 48 Songs from Africa. Es war wieder ziemlich kühl im Gemeindesaal. Von Frau Karakulin kam die Nachricht, dass sie sich über unsere Teilnahme am Erntedankgottesdienst und beim Gedenken an die Kriegsopfer freuen würde. Pastor Goele schickte eine längere Aufstellung, mit interessanten Veranstaltungen. 30.1. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Volles Haus! Wir spielen aus RH 48 Songs from Africa. Georg spielt Kuhlohorn, Jörg seine Trompete. Wenn beide gemeinsam spielen, ist von dem schönen Klang des Kuhlohorns nichts mehr zu hören. Wie schade! 6.2. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf und Robert. Wir spielen aus der kleinen Bläserfreude und stellen fest, dass Georg keine aktuelle Ausgabe hat. Ich finde die Stücke 119 Highland Cathedral und 120 Sieh! Da senkt die Sonne sich ins Meer doch nicht gut genug und werde sie auswechseln und gleich in Georgs neues Buch einfügen. Für Jörg habe ich einen Dämpfer dabei, der aber gar nicht gut klingt. Ich muss dann wohl auf einen zarten Kuhloklang verzichten (seufz). Sonst sind es nette 110 Minuten. 12.2. Unsere Kleine Bläserfreude ist ein viel benutztes Notenheft. Es enthält zwar nicht alles, was es so gibt am Bläserhimmel, aber doch mit ungefähr 150 Stücken ein ausreichendes Angebot. Es wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Stücke, die kaum gespielt werden, erhalten auch mal einen Überkleber mit vielleicht schöneren Liedern. Wer sich dafür interessiert, welche Stücke aktuell in der Kleinen Bläserfreude sind, kann hier eine aktuelle Titelliste finden: Klick Ich habe mit der Druckerei Mahler in Ellerbek Kontakt aufgenommen, um einen Neudruck der Kleinen Bläserfreude zu besprechen. Unser aktuelles Exemplar ist durch die vielen Einklebungen , die hier und da nicht vorgenommen wurden, zu unübersichtlich geworden. 13.2.: Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Albert und Robert. Heute spielen wir nur aus der Kleinen Bläserfreude und zwar solche Stücke, die bei unserer Standmusik am 16. März infrage kommen. Ich gebe Georg ein neu beklebtes Buch. Damit ist er auf einem aktuellen Stand. Es ist eine ruhige, entspannte Probe. 20.2.: Probe mit Georg, Annelore, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen aus der kleinen Bläserfreude RH 1. Georg hat sein neues Exemplar zu Hause liegen lassen und guckt in Annelores rein. Unser Quintett musiziert so vor sich hin, dass es eine Freude ist. Dieter geht etwas vor der Zeit. Er muss sich noch schonen. 27.2.: Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Dieter, Wolf, Albert und Robert. Ich verteile den Liederzettel für den 16. März. Albert, Annelore und Erika melden sich schon mal dafür ab. Ich verteile RH 6 mit 37 Melodien aus dem englischen Tunebook der Salvation Army. Manche Stücke sind in der Tat allerliebst. Wir spielen die Stücke jeweils mit drei Strophen in hoch, tief, hoch. Ich bitte Georg die Trompete zu nehmen. Gegen Jörgs Trompete kommt das Kuhlohorn einfach nicht an. Ich frage, ja bitte Jörg, es doch mit einem Flügelhorn zu versuchen. Er schien nicht mehr ganz so ablehnend wie vordem zu sein. Es ist ein ziemlich dickes Brett, das ich da bohren muss. In den 110 Minuten der Probe lasse ich die häusliche Lage ein wenig beiseite. 1.3. Ich hole 20 Exemplare der neuen Kleinen Bäserfreude von Mahler Druck. 5.3. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf und Robert. Ich verteile die neue Kleine Bläserfreude. Wir spielen die ganze Probe daraus, vor allem zunächst die neu hinzu gekommenen Stücke. Man scheint zufrieden mit dem Heft zu sein. Jörg gibt mir leihweise GLORIA 2024, die Notenausgabe für den Deutschen Evangelischen Posaunentag 2024, der vom 3. bis 5. Mai in Hamburg stattfinden wird. 13.3. Probe mit Georg, Jörg, Wolf und Robert. Wir spielen aus der neuen Ausgabe der Kleinen Bläserfreude das Programm für den kommenden Tibargauftritt. Wie gut, dass wir einmal durchbesetzt sind. Ich gebe allen ein Blatt zum Einkleben: 140-2 Heut ist Musik auf der Meile. Mit Meile ist der Tibarg gemeint. Bei der Suche nach einem Bleistift sehe ich, dass Münzen auf dem Boden meiner Notentasche liegen: immerhin 7,10 Euro. Vielleicht kommen am Sonnabend weitere hinzu. Ich gebe Jörg das GLORIA 2024-Heft zurück. Das ist nichts für uns.
16.3.2024 11 Uhr Standmusik Tibarg-Mitte bei der großen Uhr. Freiluftanblasen 2024 mit Georg, Jörg, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen ein gemischtes Programm, das dem Publikum wohl recht gut gefällt. Es dauert ziemlich genau eine Stunde. Mit dem Wetter haben wir Glück. Nach einer verregneten Nacht und einem trüben Morgen, wird es gegen elf Uhr freundlich, allerdings etwas sehr windig. Auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt treffe ich Helmut Göttsche, dem ich 1987 versuchte beizubringen, wie er sich auf seinem Helikon zurechtfindet. Leider ist es mir nicht gelungen. Er hat erheblich abgenommen. Jürgen Blankenburg war gekommen, um uns zuzuhören. Er wird im August 90 Jahre alt. Unser Programm aus RH 1 Kleine Bläserfreude: Zum Einblasen; Klangzeichen; Jerusalem; Du meine Seele, singe; Lobe den Herren; Morgenlicht leuchtet; Danke; Wenn alle Brünnlein fließen; Die Gedanken sind frei; Im schönsten Wiesengrunde; Muss i denn; Jetzt kommen die lustigen Tage; Hoch auf dem gelben Wagen; Vier Kinderlieder als Potpourri; Land of hope and glory; Ice cream; Hamborg, mien Hamborg; Leinen los!; Lass doch der Jugend ihren Lauf; Wenn hier een Pott mit Bohnen steiht; Lott is dood; We shall overcome; Auf Wiedersehn, ihr Freunde mein nach oben
19.3. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen die Lieder für unseren nächsten Tibargauftritt am 20.4. Es sind alles oft gespielte Stücke. Dann nehmen wir uns einige der neu hinzu gekommenen Stücke vor. Georg hat ein hängendes Ventil am Kuhlohorn. Er nimmt seine Trompete und hat, o Wunder!, einen viel sachteren Ton darauf. Klingt schon fast so zart wie das Kuhlohorn. 20.3. Ich entdecke auf meinem Kontoauszug, daß Sybille einen größeren Betrag als Spende für Posaunix überwiesen hat. Ich frage beim Rauhen Haus nach, ob meine Überweisung nicht angekommen ist, ich habe bisher nichts gehört. Man schreibt mir, dass ich direkt ans HueD überwiesen habe (dieselbe IBAN wie ehedem). Ich rufe dort an und treffe keinen an, der Bescheid weiß und bitte um Rückruf, der nicht kommt. Das wird mir zu bunt und ich teile dem Rauhen Haus mit, dass ich keine weitere Spende ans HueD geben möchte. Darauf erhalte ich von Philipp Stender (HueD) eine Mail, in der er sich wortreich entschuldigt. Dabei belasse ich es. Wer weiß, ob wir je wieder soviel Geld zusammenkriegen. Und es gibt sicher auch noch andere Einrichtungen, die eine Spende gut gebrauchen können. Die Diakonie indes hat sich für die Spende für den Mitternachtsbus beizeiten bedankt. 26.3. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Dieter, Wolf, Albert und Robert. Wir spielen aus RH 37 34 Stücke für Blechbläser, das ich vor einem Jahr überwiegend aus eigenen früheren Stücken zusammengestellt hatte. Es sind recht hübsche Sachen dabei. Ich berichte von dem Dilemma mit der HueD und von meiner Münztauschaktion, die ich am Vormittag vorgenommen hatte.
T-Online 27.3.2024: Bei der Polizei gingen in der Nacht von Montag auf Dienstag zahlreiche Anrufe genervter Anwohner aus Stellingen ein. Der Grund: Die Glocken einer Kirche wollten nicht aufhören zu läuten. In Hamburg-Stellingen hat in der Nacht zu Dienstag ein ununterbrochenes Glockenläuten für Aufregung unter Anwohnern gesorgt. Wie eine Polizeisprecherin berichtet, begannen die Glocken der Kreuzkirche im Wördemannsweg um Mitternacht ohne ersichtlichen Grund zu läuten und hörten nicht mehr auf. Nach zahlreichen Anrufen besorgter Bürger rückte die Polizei aus, fuhr zum Pastor und chauffierte ihn zur Kirche. Nach etwa 50 Minuten gelang es ihm, die Glocken zum Schweigen zu bringen. Die Ursache für das nächtliche Läuten ist bisher nicht bekannt. Es werde aber ein technischer Defekt vermutet, so die Polizeisprecherin.
2.4. 18 Uhr Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Albert und Robert. Es ist die erste Probe zur neuen Anfangszeit. Ich hatte um das Mitbringen von Heft RH 27 gebeten. Leider kam das nicht richtig an. So haben wir wieder aus RH 1 gespielt, das hatte jeder dabei. Dieter war erkältet und konnte nicht kommen. 9.4. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Albert, Dieter und Robert - wir sind komplett. Wir spielen das Programm für den 20. April durch und bringen Jörg ein Ständchen. Er hatte am 4. April 74. Geburtstag. Dann probieren wir meine sechs Mailieder, wobei es keine unlösbaren Schwierigkeiten gibt. Danach spielen wir noch so ein bisschen dies und das. Zu Anfang bekommen wir Besuch von einem kleinen Mädchen, dass wohl von unseren kräftigen Bläserklängen angezogen wurde. 16.4. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Wieder komplett. Wir spielen das Tibargprogramm und noch was und machen ein Foto Klick. von links: Annelore, Jörg, Georg, Wolf, Albert, Dieter, Erika, Robert.
20.4. Standmusik auf dem Tibarg, an der linken Ecke von Rossmann hin zum Palmengarten-Park und vor dem Fahrradständer mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Dieter, Albert, Wolf und Robert. Unser gewohnter Standort Tibarg-Mitte wurde von mehreren politischen Parteien besetzt, weswegen ich eine Alternative suchen musste. Wir spielen aus der neuen kleinen Bläserfreude diese Stücke: Zum Einblasen; Wie schön leuchtet der Morgenstern; Nun danket all und bringet Ehr; Wunderbarer König; In dir ist Freude; Freunde, dass der Mandelzweig; Selig seid ihr; Falcon Street; He cares for me; Saviour, lead me; The Lord's my shepherd; Love divine; Nearer, my God, to thee; Kumbajah, my Lord; God bless Africa; Ahsante sana Yesu; Siku ni hii; What a friend we have in Jesus; Come to the saviour; Kleiner Marsch; Tibarg Blues; It is well with my soul. Danach ist es 12 Uhr und wir hören auf. Albert hat Gudrun mitgebracht, die wohl bald bei uns mitspielen wird. Ihr hat gefallen, was und wie wir das machen. Das Wetter ist ganz ordentlich: Sonnig, dabei kühl, leichter Wind. Als ich zu Hause bin, fängt es an zu regnen. Wir sehen Ingrid und Jürgen Blankenburg, Wiebke und Reinhard Tetzlaff von der Niendorfer Kirche, beide schon lange im Ruhestand. Rosi und Manfred Dethloff, dessen Stimme kaum zu verstehen ist. Er habe Krebs, war sein Hinweis. Und ich sehe Ullrich Heinz aus meiner Realschulklasse. Das Publikum wird von unseren Klängen angelockt, geradezu von den politischen Parteien weggezogen und erfreut sich an unserer schönen Musik. nach oben
23.4. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen die für Mai vorgesehene Tibargmusik durch. Daran werde ich wohl noch was ändern. Wolf wird uns die nächsten drei Wochen nicht zur Verfügung stehen. Er besucht seine Schwester in Georgien. 30.4. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Dieter, Albert und Robert. Gudrun hatten wir bereits auf dem Tibarg kennengelernt. Sie spielt Trompete, und zwar Alt und Tenor, je nach dem, was geht. Wir spielen mein abgeändertes Programm für den 25. Mai durch. Anschließend versuchen wir ein paar der neu eingeklebten Stücke. Es handelt sich dabei auch um Stücke, die wir früher schon mal gespielt haben. Hin und wieder habe ich sie etwas geändert.
3.-5.5.2024 In Hamburg findet der dritte evangelische Posaunentag nach 2016 in Dresden und 2008 in Leipzig statt. Es sollen sich 17.000 Bläser (Männer und Frauen) angemeldet haben. Meine Güte! Ich fand 9.000 in Ulm schon viel zu viel! Von uns war vermutlich Jörg dabei. Er brachte aus einer Anspielprobe das Notenheft mit (ich berichtete davon).
7.5. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Dieter, Albert und Robert. Von Annelore kam die Nachricht, dass sie und Erika nach Pfingsten wieder mit dabei sind. Wolf weilt noch im unruhigen Georgien. Wir spielen das Programm für den 25. Mai und ein paar andere Stücke, darunter einen Bachsatz von Luthers Ein feste Burg ist unser Gott. Schön, auch mal so was Altes zum Klingen zu bringen. Albert hat sich für die nächsten beiden Proben abgemeldet, will aber am 25. Mai mit dabei sein, Jörg war auf allen großen Veranstaltungen des Posaunentages (Moorweide, Hafenkante, Stadtpark). Er fand diese Veranstaltungen sehr gut, hat aber selber nicht mitgeblasen. 14.5. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Wolf, Dieter und Robert, heute mit Euphonium. Wir spielen abermals das Tibargprogramm für den 25. 5. durch. Wolf kann dann nicht mit dabei sein. Gudrun meldet sich für die nächsten beiden Proben ab. Wir wenden einige Zeit für You'll never walk alone auf und versuchen, dessen Harmonien erklingen zu lassen. 21.5. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen das Tibargprogramm für den 25. Mai mit allen Strophen durch. Leider müssen wir auf Annelore und Wolf verzichten. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Die Vorhersagen sind nicht so gut. Ich nehme mir den aktuellen Gemeindebrief (Juni bis August 2024) mit und lese, daß Pastorin Karakulin Stellingen in Richtung Rellingen verläßt. Am 28. Juli wird sie in einem Gottesdienst in der alten Stellinger Kirche verabschiedet.
25.5. Standmusik auf dem Tibarg, wieder vor Rossmann und dem Fahrradständer. Es sind dabei: Georg, Jörg, Erika, Dieter, Albert und Robert. Es dauert etwas, bis alle soweit blasfähig sind und wir anfangen können. Wir spielen aus der kleinen Bläserfreude diese Stücke: Zum Einblasen; Intrade (Staden); Nun danket alle Gott; Geh aus, mein Herz; So nimm denn meine Hände; Herr, deine Liebe; Komm, Herr, segne uns; Ännchen von Tharau; Die Lorelei; Sah ein Knab ein Röslein stehn; Komm, lieber Mai und mache; Der Maien, der Maien; Wie lieblich ist der Maien; Der Mai ist gekommen; Alle Vögel sind schon da; Gah von mi; Mudder Wittsch; Mein Vater war ein Wandersmann; It is well with my soul; Stadt Hamburg. Ich hatte ein paar mehr Lieder auf dem Zettel, aber unsere Zeit war um. Wir haben ein freundliches Publikum, unter das sich meine Freunde Kämmi und Piet gemischt haben. Jürgen und Ingrid Blankenburg ließen sich wieder blicken. Einer freundlichen älteren Dame gebe ich meinen kleinen Posaunixzettel mit den Tibargterminen dieses Jahres. Sie sagt, sie hört uns so gern zu, wir lassen die Lieder ihrer Schulzeit wiedererklingen. Das Wetter war nicht schlecht; einmal spürte ich ein paar federleichte Tropfen. Aber das war auszuhalten. nach oben
28.5. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Albert, Dieter und Robert, der sich wegen häuslicher Verpflichtungen leicht verspätet. Es ist eigenartig, die Gruppe zu hören, wenn man nicht Teil des Klangs ist. Ich hatte mir 21 Lieder ausgesucht, die wir bislang noch nicht auf dem Tibarg gespielt haben. Damit haben wir fast die ganze Probe zu tun und spielen zum Schluss ein paar ausländische Lieder. Ich bitte bei "Amen" darum, dass jeder seine Stimme singt. Das klappte mit der Zeit auch ganz gut. Schließlich spielte nach und nach jeder seine Stimme. Meine Bläser sind es nicht gewohnt zu singen. 4.6. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Gudrun, Wolf und Robert. Ich hatte vorher eine Reihe Volkslieder aus der kleinen Bläserfreude herausgesucht, Stücke, die wir in diesem Jahr noch nicht auf dem Tibarg gespielt haben. Bei der vorigen Probe fiel mir auf, dass ich zuviele Choräle aufgeschrieben hatte. Aus beidem könnte es indes eine gelungene Mischung werden. Danach blasen wir weitere schöne Stücke an, die wir auch bald mal zu Gehör bringen können. 11.6. Probe mit Gudrun, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Wir machen es so, dass Robert die Erste Stimme, Gudrun die Zweite, Dieter die Dritte und Wolf und Albert die Vierte Stimme übernehmen, Robert und Dieter wechseln sich ab. So ist es zwar nicht sehr schön, würde aber auch im Ernstfall auf dem Tibarg gehen. Bei Lied 151 (Wenn du nach Hamburg kommst) fehlt ein Ton im Bass. Es hat eine Weile gedauert, aber dann fand Gudrun den Fehler: In Takt 7 fehlt ein d im Bass. 18.6. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Gudrun, Wolf, Albert, Dieter und Robert, wir sind fast komplett. Wir spielen das Programm für Sonnabend durch und die neuen Stücke, die ich inzwischen fertiggestellt habe. Wir werden besucht von Frau Nagel, die uns einlädt, am Flohmarkt Musik zu machen (13. Juli 10 bis 16 Uhr). Länger als eine Stunde spielen wir eh nicht. Ich gebe das rum und wir werden sehen, ob es bei den Bläsern geht. Ob es bei mir geht, muss ich mit Loo besprechen. In der Folge, lasse ich mir die Sache durch den Kopf gehen und sage für dieses Jahr ab. Soll sich Frau Nagel rechtzeitig in 2025 melden, dann kann ich es eventuell berücksichtigen.
22.6.2024 Standmusik auf dem Tibarg vor der großen Uhr und gegenüber dem Wochenmarkt. Es kommen Georg, Jörg. Gudrun, Dieter, Wolf, Albert und Robert. Unser Programm: Arizona, Oh when the saints, Josua fit the battle of Jericho, Over in the gloryland, Rock my soul, Michael row the boat ashore, He's got the whole world in his hand, In einem kühlen Grunde, Das Lieben bringt groß Freud, Horch! was kommt von draußen rein, Hoch auf dem gelben Wagen, Auf der Lüneburger Heide, Märkische Heide, Das Rennsteiglied, Land der dunklen Wälder mit einem Tubasolo als dritte Strophe, Wenn in stiller Stunde, Dat du mien Leevsten büst, Kein schöner Land in dieser Zeit, Alle Menschen werden Brüder, Mitternachtsblues, Stadt Hamburg an der Elbe Auen. Wir haben sonniges, etwas windiges Wetter und ich keinen Ansatz. Ich sehe Horst Moldenhauer, der dereinst etliche Waldweihnachten im Niendorfer Gehege moderierte. Er sieht noch ganz prima aus. Und ich sehe Anke Schöttler (einst Dürkop, ex Teldec). zurück
26.6. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Wir nehmen uns die von mir notierten Stücke vor, um zu hören, ob sie sich für unseren nächsten Tibarg-Auftritt am 20. Juli eignen. Hin und wieder hätten ein paar klarere Ausführungshinweise in den Noten mehr Klarheit gebracht. Das muss dann jeder für sich in sein Heft eintragen. Als wir mit den zwanzig ausgewählten Stücken durch sind, gehen wir an die in letzter Zeit neu hinzu gekommenen Musikstücke heran. Unser Chorleiter ist unermüdlich dabei, uns mit neuen Noten zu versorgen (seufz). Mein Ansatz ist gegenüber Sonnabend deutlich besser. Ich Dussel hatte meine Notenbrille zu Hause liegen lassen. Wolf hilft mir mit seiner Zweitbrille aus. Dieter wird die nächsten drei Proben nicht dabei sein, am 20.7. kann er aber auf dem Tibarg mitspielen. 2.7. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Wolf, Albert und Robert. Wir spielen noch einmal die Stücke für den Juliauftritt auf dem Tibarg durch. Vorher kommt Pastor Goele und spricht von unserer Teilnahme am Erntedankgodi im Oktober (6.10. SK* am Friedhof). Er gibt mir zwei Blätter mit Liedern, die er gern verwenden möchte. Lauter Stücke mit Kreuzen, na ja. Nach unserem Programm nehmen wir uns die in letzter Zeit hinzu gekommenen Stücke vor. Es sind schöne Sachen dabei. (*alte Stellinger Kirche an der Molkenbuhrstraße) 9.7. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Wolf und Robert. Wir spielen die Lieder für den 20. 7. durch. Ein Auftritt wäre auch in dieser kleinen Besetzung möglich. Jörg erzählt, dass Erika und Annelore zu dieser und der nächsten Probe nicht kommen werden, sie sind in Schweden. Von Albert erhalte ich eine e-Mail mit der Information, das er heute 71. Geburtstag und sich Gäste eingeladen hat. Ich verteile ein Heft mit meinen Bearbeitungen der Stücke, die mir Pastor Goele letztens für den Erntedankgottesdienst am 6. Oktober gab. Ein Exemplar des Heftes klemme ich unter den hinteren Scheibenwischer seines auf dem Parkplatz abgestellten Autos. Während wir spielen, erhalten wir Besuch von einem kleinen Mädchen. Sie ist Herrn Goeles Tochter und heißt Soraya. Ich frage sie, ob sie auch Trompete spielen möchte. Sie nickt. 16.7. Probe mit Georg, Gudrun, Wolf, Albert und Robert. Man merkt, dass es Sommer ist und die Proben nur noch von wenigen besucht werden. Sei's drum. Wir spielen das Programm für Sonnabend durch. Manches klappt, manches immer noch nicht so richtig. Dieter und Jörg wollen am Sonnabend mit dabei sein. Während wir proben geht ein Sturzregen im Innenhof nieder. Ich hatte P Goele mein neues Heft zum Erntedankgodi am 6. Oktober hingelegt. Wir besprechen, dass er keinen Organisten besorgen muss. Die Musik können wir Bläser auch allein machen. Er fragte dann noch, ob wir in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsliedergemeindesingen veranstalten werden. Ich habe das wegen mangelnder Nachfrage verneint. Es kamen nur 14 fremde Gäste und zwei (Georg und Antje) und das bei Hinweisen in Gemeinde- und Lokalblatt. Vielleicht geht ja was auf dem soeben eingeweihten Stellingendeckel. Klick
20.7.2024 Standmusik auf dem Tibarg vor Woolworth mit Georg, Jörg, Gudrun, Dieter, Wolf, Albert und Robert. Wir stellen uns dahin, wo wir niemand stören und wo die pralle Sonne während der nächsten Stunde vermutlich nicht hinkommt. Auf dem Weg dorthin höre ich ein Akkordeon und sehe einen Kerl mit grauem Pferdeschwanz, der mit eigener Gitarrenbegleitung einen englischen Text singt. In der prallen Sonne! Wir bauen uns auf und fangen mit nur wenig Verspätung unser Programm an. Dieter fummelt an den festsitzenden Ventilen seiner Tenortrompete herum. Er hat das Instrument lange nicht benutzt. Nach dem Einblasen kommt Danke von M.G.Schneider, Du liebst mich, o mein Herre, Amazing grace, Swing low sweet chariot, Schön ist die Welt, Ein Jäger aus Kurpfalz, An der Saale hellem Strande, Kiekbusch ik seih di, Trina kumm mol vör der Dör, Heut ist Musik auf der Meile, Hamburger Brise, Grüß Gott du schön Juleien (für den Maien war's zu spät), Hallo wir sind aus Niendorf, Jesus lives again, Sonnenschein für alle, I shall not be moved, Nettes kleines Stück und ein nachträgliches Geburtstagsständchen für Albert mit Hoch sollst du leben, Zum Geburtstag viel Glück und als Kanon Viel Glück und viel Segen. Zum Schluss gibt es dann noch Stadt Hamburg an der Elbe Auen. Das war's für heute. Wir hatten ein freundliches Publikum, überwiegend ältere Damen aber auch hier und da Kinder mit ihren Eltern.
23.7. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Gudrun, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Alle da. Wir spielen zunächst einige Choräle und dann Stücke, die wir in diesem Jahr noch nicht aufgeführt haben. Anne Eck steiht 'n Jung mit'n Tüdelband hatte ich von Es auf B heruntergesetzt. Das klingt auch gut und ist nicht so anstrengend. Zum Einkleben verteile ich ein neues volkstümlich anmutendes Stück. Es heißt "Lot di Tied mien Jung". Ich fand, es war heute eine schöne Probe. 28. 7. ich teile Brigitte Wellner mit, daß ich Herrn Goele zu verstehen gegeben hatte, daß er nichts über ein Stellinger Adventssingen im Gemeindebrief zu bringen braucht. Das Interesse fand ich zu gering. Sie schrieb zurück, dass sie mehrere positive Rückmeldungen erhalten habe. Da sie mir das nicht mitgeteilt hatte, war ich leider unwissend geblieben. Ich teile ihr mit, dass ich mit den Bläserinnen und Bläser später über diese Sache sprechen würde. Für den Gemeindebrief ist es ohnehin zu spät. 30.7. Probe mit Georg, Jörg, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Jörg übernimmt die Zweite Stimme (Alt), weil unsere Damen fehlen. Wir spielen Stücke, die noch kein Vortragsdatum tragen. Ich gebe zwei Blätter zum Einkleben aus. Die beiden Taizélieder haben mir nicht gefallen und sie durch zwei Choräle ersetzt. Die passen besser zu uns. Es ist Hochsommer und sehr warm. - Bei einer Lektüre stoße ich auf den Begriff Moriskenlied. Das geht auf die schwarzhäutigen Mohren oder Mauren in Spanien zurück. In München scheint es davon immer noch mehrere Mitglieder zu geben. Jedenfalls hatte ich vor Jahren ein Tanzstück von Tilman Susato namens La Mourisque von 1551 in die dicke Bläserfreude übernommen. Vielleicht mache ich das Stückchen noch einmal hübsch für uns. 6.8. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Wolf, Dieter und Robert. Wir spielen abermals allerhand bislang noch nicht Aufgeführtes. Ich bitte Wolf, in Tiefsätzen die Melodie zu spielen. Er macht das sehr gut und ist am Ende der Probe ziemlich erschöpft. 13.8. Probe mit Georg, Wolf und Robert. Dieter hatte kurz vorher abgesagt. Wir besprechen, dass wir den Auftritt am kommenden Sonnabend ausfallen lassen. Mit nur drei Bläsern hat es wenig Sinn, dort in Erscheinung zu treten. Es ist heute wieder sehr warm und wir sind schnell abgeblasen. Ich hatte Posaune und Trompete dabei. Die Trompete lege ich alsbald zur Seite. Wir spielen 90 Minuten und hören eine halbe Stunde früher als sonst auf. 20.8. Probe mit Wolf, Georg, Annelore, Erika und Robert. Heute nehmen wir uns Stücke vor, die in letzter Zeit neu hinzu gekommen sind, wie zum Beispiel La Mourisque von Tilman Susato, zu dem ich vor kurzem eine Bemerkung machte. Es ist eine angenehme Probe. Ich berichte, dass ich am kommenden Montag (26.8.) eine weitere Darmspiegelung vor mir habe und ich nicht genau weiß, ob ich am Dienstag zur Probe kommen kann. Ich gebe Georg den Schlüssel für den Übungsraum. Wolf wird dann nicht kommen, er weilt auswärts. 27.8. Probe mit Georg, Jörg, Annelore, Erika, Gudrun und Robert. Ich hatte kein Probenprogramm vorbereitet, weil ich nicht absehen konnte, ob ich am Dienstag überhaupt dabei sein kann. Es lief indes alles gut bei meiner Untersuchung. Georg hatte Stücke aus der letzten dicken Bläserfreude ausgesucht. Das war mal eine schöne Abwechslung. Wir spielten 110 Minuten und hatten wohl alle unseren Spaß dabei. 3.9. Probe mit Jörg, Annelore, Erika, Gudrun, Wolf und Robert. Wir spielen meinen Programmzettel für den 21.9. auf dem Tibarg durch. Dabei erfahre ich, dass Annelore und Erika nicht dabei sein können, übrigens auch nicht beim Erntedankgottesdienst am 6.10. Zu Beginn spielen wir die Lieder für den Godi. Pastor Goele ist im Haus und kommt zu uns und freut sich, dass wir uns so gut vorbereiten. Ich höre, das Albert längere Zeit nicht kommen werde. Und Dieter hatte mir schon vor Wochen mitgeteilt, dass er einige Wochen in Frankreich sein werde. Da müssen wir sehen, wie wir die nächste Zeit über die Runden kommen. Es ist drückend heiß, ein Gewitter liegt in der Luft. Von Sven Freyhofer vom Büchereck Schnelsen kommt die Anfrage, ob wir dort am 29.9. zum 40. Geschäftsjubiläum spielen können. Ein Umfrage ergibt, dass wir ausreichend besetzt sein müssten. Ich sage zu. 10.9. Probe mit Georg, Annelore, Erika, Gudrun, Wolf und Robert. Wir spielen das fürs Büchereck ausgesuchte Programm durch. Anschließend nehmen wir uns die Erntedanklieder vor. Da sitzt noch nicht alles. Die Zeit geht schnell herum. Ich hatte mich auch noch verspätet, war im Straßenverkehr stecken geblieben. 17.9. Probe mit Georg, Wolf und Albert. Ich komme später, weil ich im im Albertinen Krankenhaus hängengeblieben war, wo Charlotte seit Sonntag (15.9.) liegt. Wir spielen für Sonnabend, lassen den Termin jedoch zunächst offen, um zu sehen, ob mit meiner Frau womöglich was Schlimmes passiert.
21.9.2024 Tibarg-Mitte vor dem Wochenmarkt mit Georg, Gudrun, Wolf und Robert. Wir spielen knapp eine Stunde aus der Kleinen Bläserfreude ein gemischts Programm. Es ist viel los auf dem Tibarg, leider finden wir diesmal weniger Interesse als sonst. Das kommt wohl erst wieder in der Adventszeit. Wir sehen Jürgen und Ingrid Blankenburg und Anke Schöttler, was mich besonders freut. Das Wetter ist gut: sonnig und windstill. 24.9. Probe mit Jörg, Annelore, Erika, Gudrun, Wolf, Albert, Dieter und Robert. Wir spielen das Programm für das Büchereckständchen und die Stücke für den Erntedankgodi. Jörg erzählt, dass Heidi Trautweins Mann Rudi im Alter von 86 Jahren gestorben ist. Sonst wusste er zu berichten, das Georg heute wegen einer Familiensache verhindert ist.
29.9.2024 14.30 Uhr Es ist verkaufsoffener Sonntag, Schnelsenfest und 40. Geburtstag vom Schnelsener Büchereck, wo ich meine Bücher kaufe. Es ergab sich bei einem Gespräch mit dem Inhaber Sven Freyhofer, dass ich mit Posaunix seit Jahren Musik auf dem Tibarg mache. Das hat er sich gemerkt und angefragt, ob wir ein Geburtstagsständchen spielen mögen. Meine Umfrage ergab, dass sieben von neun mitmachen können. Es kamen Georg, Jörg, Annelore, Erika, Dieter, Albert und Robert. Ich hatte ein buntes, Programm zusammengestellt, das dem Publikum wohl ganz gut gefiel. Es gab eine Gage für unsere Kasse und wir hatten gutes Wetter.
1.10.2024 Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Albert, Dieter und Robert. Ich hatte den Schlüssel zu Hause liegen lassen und wir mussten abermals Herrn Goele bitten, uns aufzuschließen. Dadurch konnten wir erst um 18.40 statt 18 Uhr anfangen. Wir haben heute nur die paar Lieder für den Erntedankgodi geprobt, und nachträglich festgelegt, welche Intonationen bei den jeweiligen Liedern zu spielen sind. Ich bin gespannt, ob das alles so klappt.
6.10.2024 Erntedankgottesdienst mit Pastor Goele. Es spielen Georg, Jörg, Gudrun, Dieter, Albert und Robert. Dank teilweise intensiven Übens hat es ganz gut geklappt. Herr Goele schien zufrieden. Und von den ca. 90 Besuchern gab es herzlichen Beifall. Wir wurden eingeladen, von der Suppe zu essen. Wegen Platzmangels ließ ich es und fuhr zum Bethesda Krankenhaus in Bergedorf um Charlotte zu besuchen.
8.10. Probe mit Georg, Jörg, Gudrun, Wolf, Albert und Robert. Gegen 18.40 Uhr trafen Annelore und Erika ein. Ich hatte das Programm für unsere Tibagauftritt am 19.10. vorbereitet. Alles bekannte Stücke. War nett.